Gegenüberstellung der Familienpolitik in DDR und BRD und ihr Einfluss auf die jeweilige Fertilitätsentwicklung der Bevölkerung

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Gegenüberstellung der Familienpolitik in DDR und BRD und ihr Einfluss auf die jeweilige Fertilitätsentwicklung der Bevölkerung by Julia Erdmann, GRIN Verlag
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Author: Julia Erdmann ISBN: 9783656139683
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 23, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Julia Erdmann
ISBN: 9783656139683
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 23, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Bevölkerungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1972 liegen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Zahlen der Geburten unter der Zahl der Sterbefälle, was unter Ausschluss der Migrationsströme nach Deutschland, zwangsläufig zu einer Abnahme der (west-)deutschen Bevölkerung führt. (vgl. Schmid 1976, S. 287) Auch die Deutsche Demokratische Republik (DDR) hatte mit einem teils starken Be-völkerungsschwund zu kämpfen. An diesem Trend hat sich seit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten am 3.Oktober 1990 nichts geändert. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, welche familienpolitischen Maßnahmen jeweils in den beiden deutschen Staaten, seit ihrer konstitutionellen Gründung 1949 bis zur Öffnung der Mauer 1989, verfolgt wurden und was im speziellen getan wurde, um dem Trend des Bevölkerungsrückgangs entgegenzuwirken bzw. die Reproduktion anzuregen. Nach einer einleitenden allgemeinen Begriffsklärung und der Darstellung der beiden Familienideale, erfolgt eine Darlegung, wie sich die Fertilität in beiden deutschen Staaten unter familienpolitischer Einwirkung entwickelt hat. Abschließend erfolgt eine kurze Bertrachtung des Sonderfalls der gewollten Kinderlosigkeit als 'blinden Fleck' der Familienpolitik.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Bevölkerungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1972 liegen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Zahlen der Geburten unter der Zahl der Sterbefälle, was unter Ausschluss der Migrationsströme nach Deutschland, zwangsläufig zu einer Abnahme der (west-)deutschen Bevölkerung führt. (vgl. Schmid 1976, S. 287) Auch die Deutsche Demokratische Republik (DDR) hatte mit einem teils starken Be-völkerungsschwund zu kämpfen. An diesem Trend hat sich seit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten am 3.Oktober 1990 nichts geändert. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, welche familienpolitischen Maßnahmen jeweils in den beiden deutschen Staaten, seit ihrer konstitutionellen Gründung 1949 bis zur Öffnung der Mauer 1989, verfolgt wurden und was im speziellen getan wurde, um dem Trend des Bevölkerungsrückgangs entgegenzuwirken bzw. die Reproduktion anzuregen. Nach einer einleitenden allgemeinen Begriffsklärung und der Darstellung der beiden Familienideale, erfolgt eine Darlegung, wie sich die Fertilität in beiden deutschen Staaten unter familienpolitischer Einwirkung entwickelt hat. Abschließend erfolgt eine kurze Bertrachtung des Sonderfalls der gewollten Kinderlosigkeit als 'blinden Fleck' der Familienpolitik.

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