Author: | Anonym | ISBN: | 9783656677444 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 24, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anonym |
ISBN: | 9783656677444 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 24, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind ein fester Bestandteil der Gesellschaft und stehen auch im Alltag der Kinder im Mittelpunkt. Man wird überall und immer mit Medien konfrontiert und durch sie beeinflusst. Es gibt Positionen die dem Medienkonsum gegenüber positiv eingestellt sind, jedoch auch solche, die gegen einen erhöhten Medienkonsum sind. Viele Studien, welche die Wirkung von Medienkonsum auf die Gesellschaft und speziell auf Kinder untersuchen geben Erkenntnisse wieder, die sich wie folgt äußern: Hoher Medienkonsum wird als Grund für negative psychische und physische Folgen für den menschlichen Körper betrachtet, wodurch auch andere Bereiche des Lebens mit einbezogen werden. Im Rahmen dieser Examensarbeit sollen die möglichen Zusammenhänge zwischen Fernsehkonsum einerseits und Mathematikleistungen andererseits bei Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe untersucht werden. Dazu soll eine eigens durchgeführte Studie an einer Schule in der Mittelstufe dienen. Forscher untersuchen schon seit langem, welche Faktoren Ursachen einer Rechenstörung sein können. Die Examensarbeit soll dazu dienen, einen kleinen Einblick in das Themengebiet der Rechenstörung zu gewähren. Dazu soll im ersten Teil versucht werden, eine Definition für Rechenstörung zu finden. Hier wird von einem Versuch gesprochen, da es in der Literatur etliche Definitionen dazu gibt. Die Diskrepanzdefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Begriff Rechenstörung soll dabei als Grundlage dienen und kritisch betrachtet werden. Anhand einiger Fallbeispiele sollen exemplarisch mögliche Erkrankungsbilder und Ursachenfelder gezeigt werden. Im zweiten Teil der Examensarbeit geht es vor allem um den Themenkomplex Medien und Bildung. Hier sollen die Positionen zu Medien erwähnt und kurz diskutiert werden. Weiterhin sollen anhand der KIM-Studie und der Sesamstraßen-Studie positive wie auch negative Erkenntnisse und Trends im Medienkonsum aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt der Examensarbeit soll darin liegen, die Annahme, dass überhöhter Medienkonsum, speziell der Fernsehkonsum sich auf die mathematischen Leistungen von Kindern negativ auswirken kann, zu untersuchen. Dazu wird im dritten Teil eine Datenerhebung an einer Schule durchgeführt und analysiert. Die Ergebnisse der relevanten Aspekte sollen anhand von visuellen Darstellungen besser erläutert und zusammengefasst werden.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind ein fester Bestandteil der Gesellschaft und stehen auch im Alltag der Kinder im Mittelpunkt. Man wird überall und immer mit Medien konfrontiert und durch sie beeinflusst. Es gibt Positionen die dem Medienkonsum gegenüber positiv eingestellt sind, jedoch auch solche, die gegen einen erhöhten Medienkonsum sind. Viele Studien, welche die Wirkung von Medienkonsum auf die Gesellschaft und speziell auf Kinder untersuchen geben Erkenntnisse wieder, die sich wie folgt äußern: Hoher Medienkonsum wird als Grund für negative psychische und physische Folgen für den menschlichen Körper betrachtet, wodurch auch andere Bereiche des Lebens mit einbezogen werden. Im Rahmen dieser Examensarbeit sollen die möglichen Zusammenhänge zwischen Fernsehkonsum einerseits und Mathematikleistungen andererseits bei Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe untersucht werden. Dazu soll eine eigens durchgeführte Studie an einer Schule in der Mittelstufe dienen. Forscher untersuchen schon seit langem, welche Faktoren Ursachen einer Rechenstörung sein können. Die Examensarbeit soll dazu dienen, einen kleinen Einblick in das Themengebiet der Rechenstörung zu gewähren. Dazu soll im ersten Teil versucht werden, eine Definition für Rechenstörung zu finden. Hier wird von einem Versuch gesprochen, da es in der Literatur etliche Definitionen dazu gibt. Die Diskrepanzdefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Begriff Rechenstörung soll dabei als Grundlage dienen und kritisch betrachtet werden. Anhand einiger Fallbeispiele sollen exemplarisch mögliche Erkrankungsbilder und Ursachenfelder gezeigt werden. Im zweiten Teil der Examensarbeit geht es vor allem um den Themenkomplex Medien und Bildung. Hier sollen die Positionen zu Medien erwähnt und kurz diskutiert werden. Weiterhin sollen anhand der KIM-Studie und der Sesamstraßen-Studie positive wie auch negative Erkenntnisse und Trends im Medienkonsum aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt der Examensarbeit soll darin liegen, die Annahme, dass überhöhter Medienkonsum, speziell der Fernsehkonsum sich auf die mathematischen Leistungen von Kindern negativ auswirken kann, zu untersuchen. Dazu wird im dritten Teil eine Datenerhebung an einer Schule durchgeführt und analysiert. Die Ergebnisse der relevanten Aspekte sollen anhand von visuellen Darstellungen besser erläutert und zusammengefasst werden.