Author: | Damian Janitzki | ISBN: | 9783668354524 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 1, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Damian Janitzki |
ISBN: | 9783668354524 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 1, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik), Veranstaltung: Volkswirtschaftliche Aspekte von Finanzkrisen und der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neue Neoklassische Synthese wurde in den 1990er Jahren durch die Integration Neukeynesianischer Ansätze in die damals populäre Neoklassische Theorie entwickelt und bildet die Basis von zahlreichen Zentralbankmodellen. In dieser Arbeit geht es darum, die Grundlagen der Neuen Neoklassischen Synthese und ihre Implikationen für die Geldpolitik darzustellen. Die Entwicklung der Makroökonomie des zwanzigsten Jahrhunderts wurde maßgeblich vom Konflikt zwischen der klassischen und der keynesianischen Schule beeinflusst. Trotz anhaltender Meinungsverschiedenheiten, insbesondere im Hinblick auf die Rolle der Geldpolitik, ist seit den 70er Jahren ein in der Literatur als 'Neue Neoklassische Synthese' (NNS) bezeichneter Konsens zwischen den Vertretern der beiden Strömungen festzustellen. Diese Synthese versucht, die Stärken der beiden verschiedenen Denkrichtungen zu vereinen, und bildet die Basis für moderne Zentralbankmodelle sowie das von vielen Zentralbanken dieser Welt betriebene 'Inflation Targeting'.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik), Veranstaltung: Volkswirtschaftliche Aspekte von Finanzkrisen und der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neue Neoklassische Synthese wurde in den 1990er Jahren durch die Integration Neukeynesianischer Ansätze in die damals populäre Neoklassische Theorie entwickelt und bildet die Basis von zahlreichen Zentralbankmodellen. In dieser Arbeit geht es darum, die Grundlagen der Neuen Neoklassischen Synthese und ihre Implikationen für die Geldpolitik darzustellen. Die Entwicklung der Makroökonomie des zwanzigsten Jahrhunderts wurde maßgeblich vom Konflikt zwischen der klassischen und der keynesianischen Schule beeinflusst. Trotz anhaltender Meinungsverschiedenheiten, insbesondere im Hinblick auf die Rolle der Geldpolitik, ist seit den 70er Jahren ein in der Literatur als 'Neue Neoklassische Synthese' (NNS) bezeichneter Konsens zwischen den Vertretern der beiden Strömungen festzustellen. Diese Synthese versucht, die Stärken der beiden verschiedenen Denkrichtungen zu vereinen, und bildet die Basis für moderne Zentralbankmodelle sowie das von vielen Zentralbanken dieser Welt betriebene 'Inflation Targeting'.