Grundregeln Direkt Marketing

Kurzform in drei Teilen

Business & Finance, Marketing & Sales
Cover of the book Grundregeln Direkt Marketing by Hans-Jürgen Borchardt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Hans-Jürgen Borchardt ISBN: 9783640914357
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 13, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hans-Jürgen Borchardt
ISBN: 9783640914357
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 13, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Teil I Aufbau der Adressdatei Direct Marketing ist erfolgreich und kostengünstig, wenn es richtig gemacht wird. Aber wie immer, müssen Sie eine Reihe von rechtlichen und organisatorischen Vorgaben beachten, um Fehler und Misserfolge zu vermeiden. Hier ein Gesamtüberblick in Kurzform. Die rechtliche Situation Nicht genehmigte Telefonanrufe, e-Mails oder Newsletter mit werblichem Inhalt an Kunden und mögliche Interessenten sind verboten. Da diese Form der Direktwerbung aber sehr persönlich und effizient sein kann, sollte sich jeder Unternehmer überlegen, wie er von seinen und potentiellen Kunden die rechtssichere Einwilligung für die Zusendung von e-Mails, Newsletter und Telefonangeboten bekommt. Viele Unternehmer neigen dazu, Adressen aus Telefonbüchern, 'Gelbe Seiten', ' Klicktel' etc. abzuschreiben und zu verwenden. Das ist grundsätzlich verboten, auch wenn es immer wieder gemacht wird. Wenn man erwischt wird, wird es teuer. Wie kommt man an die Adressen und an die Zustimmung zu e-Mail-Angeboten, Newsletter oder Telefonanrufen? Teil II Die optimale Nutzung der Adressdatei: Direktwerbung per Telefon Zugegeben, es ist nicht jedermanns Sache mögliche Kunden persönlich anzusprechen. Die Befürchtung, dass man unfreundlich abgewimmelt wird ist groß und so wird auf die direkte Kontaktaufnahme verzichtet. Hinzu kommt, dass viele darauf vertrauen, dass die eigene Werbung und die möglichen Empfehlungen der Kunden die notwendige Auslastung gewährleisten. Besser und erfolgreicher ist es, die Möglichkeiten des direkten Kontaktes zu nutzen, insbesondere die, die das Telefon bietet. Die einfachste und individuellste Form der Kontaktaufnahme ist per Telefon. Nur mit dieser Technik können Sie Ihre positive Stimmung transportieren, Fragen und mögliche Einwände sofort und individuell beantworten. Im Gegensatz zur e-Mail und dem Newsletter bietet Ihnen das Telefon die Möglichkeit, den Kontakt zum Kunden zu emotionalisieren. Teil III Mit e-Mail und Newsletter mehr verkaufen E-Mails im Geschäftsleben sind mit Werbebriefen gleich zu setzen. Das bedeutet, sie sollten -wie der Brief- nur dann eingesetzt werden, wenn das Angebot individuell auf den Empfänger ausrichtet wird. Newsletter dagegen enthalten allgemeine Informationen und Angebote. Die Personalisierung beschränkt sich im Normalfall auf die Anrede. So optimieren Sie Ihr Direktmarketing:

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Teil I Aufbau der Adressdatei Direct Marketing ist erfolgreich und kostengünstig, wenn es richtig gemacht wird. Aber wie immer, müssen Sie eine Reihe von rechtlichen und organisatorischen Vorgaben beachten, um Fehler und Misserfolge zu vermeiden. Hier ein Gesamtüberblick in Kurzform. Die rechtliche Situation Nicht genehmigte Telefonanrufe, e-Mails oder Newsletter mit werblichem Inhalt an Kunden und mögliche Interessenten sind verboten. Da diese Form der Direktwerbung aber sehr persönlich und effizient sein kann, sollte sich jeder Unternehmer überlegen, wie er von seinen und potentiellen Kunden die rechtssichere Einwilligung für die Zusendung von e-Mails, Newsletter und Telefonangeboten bekommt. Viele Unternehmer neigen dazu, Adressen aus Telefonbüchern, 'Gelbe Seiten', ' Klicktel' etc. abzuschreiben und zu verwenden. Das ist grundsätzlich verboten, auch wenn es immer wieder gemacht wird. Wenn man erwischt wird, wird es teuer. Wie kommt man an die Adressen und an die Zustimmung zu e-Mail-Angeboten, Newsletter oder Telefonanrufen? Teil II Die optimale Nutzung der Adressdatei: Direktwerbung per Telefon Zugegeben, es ist nicht jedermanns Sache mögliche Kunden persönlich anzusprechen. Die Befürchtung, dass man unfreundlich abgewimmelt wird ist groß und so wird auf die direkte Kontaktaufnahme verzichtet. Hinzu kommt, dass viele darauf vertrauen, dass die eigene Werbung und die möglichen Empfehlungen der Kunden die notwendige Auslastung gewährleisten. Besser und erfolgreicher ist es, die Möglichkeiten des direkten Kontaktes zu nutzen, insbesondere die, die das Telefon bietet. Die einfachste und individuellste Form der Kontaktaufnahme ist per Telefon. Nur mit dieser Technik können Sie Ihre positive Stimmung transportieren, Fragen und mögliche Einwände sofort und individuell beantworten. Im Gegensatz zur e-Mail und dem Newsletter bietet Ihnen das Telefon die Möglichkeit, den Kontakt zum Kunden zu emotionalisieren. Teil III Mit e-Mail und Newsletter mehr verkaufen E-Mails im Geschäftsleben sind mit Werbebriefen gleich zu setzen. Das bedeutet, sie sollten -wie der Brief- nur dann eingesetzt werden, wenn das Angebot individuell auf den Empfänger ausrichtet wird. Newsletter dagegen enthalten allgemeine Informationen und Angebote. Die Personalisierung beschränkt sich im Normalfall auf die Anrede. So optimieren Sie Ihr Direktmarketing:

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Zum Zusammenhang von Ironie und Bildung: Bildungstheoretische Untersuchungen zum romantischen Ironiebegriff bei und im Anschluss an Friedrich Schlegel by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Der Einfluss der sozialen Herkunft auf den Bildungserfolg in Deutschland by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Die Geschwisterbeziehung in Kindheit und Jugend by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Umgang mit Leib und Leben im alltäglichen Leben by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Anforderungen und geeignete Bewertungsverfahren für Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie am Beispiel der EADS by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Die Tragfähigkeit verschiedener Argumente für die gesetzliche Regelung von Mitbestimmungsmöglichkeiten by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Berufsvorbereitung und Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt für Schülerinnen und Schüler im Förderschwerpunkt Lernen by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Der Lügendetektor by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Besteuerung von Minijobs by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Die Reformpolitik des Kleisthenes by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Der Kaukasuskrieg 2008 und die Theorien der Internationalen Beziehungen by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book E-Commerce Status Quo Analyse der Automobilbranche im elektronischen Markt by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Problems of direct Labour Projects procured in Lagos State by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Optimierung des Technologieauswahlprozesses im Unternehmen Rolls-Royce Deutschland by Hans-Jürgen Borchardt
Cover of the book Konzeption einer generischen AJAX-Benutzerschnittstelle für das Naked-Objects-Framework by Hans-Jürgen Borchardt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy