Möglichkeiten und Grenzen der Matrixorganisation in der Organisation des Distributionsmanagements

Business & Finance, Industries & Professions, Distribution
Cover of the book Möglichkeiten und Grenzen der Matrixorganisation in der Organisation des Distributionsmanagements by Christoph Sakuth, GRIN Verlag
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Author: Christoph Sakuth ISBN: 9783638388160
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 17, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christoph Sakuth
ISBN: 9783638388160
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 17, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Distributionsmanagement, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: So wie in vielen Bereichen des menschlichen Lebens, gilt es auch im Unternehmerleben Schwerpunkte zu setzen, wenn es um die Organisation als solche geht. Auch wenn man in seinem Privatleben nicht unbedingt mit Schemen arbeitet, so gibt es in der Betriebswirtschaft mehrere Modelle nach denen man sich bei der Strukturierung seines Unternehmens richten kann. Überlegungen zu dieser Problematik gibt es schon seit Anbeginn des Handelsgedankens, doch erstmalig wurden in der Literatur Ende des 18. Jahrhunderts Ansätze, die zum Aufbau der Organisationstheorie führten, durch Max Weber (1864 - 1920) aufgeführt.1 Nichtsdestotrotz ist bis zum heutigen Tage die Materie der Organisationstheorie keiner eindeutigen Wissenschaft zu zuordnen, sondern befindet sich eher irgendwo zwischen Empirie, Analytik und Verfahrenslehre. Unter den Organisationsverfahren und -formen gibt es eine Masse an möglichen Methoden, von denen viele etabliert und in Unternehmen rund um den Globus aufzufinden sind. Eines davon ist die Matrixorganisation, die einen nicht unerheblichen Stellenwert im 19. als auch im 20. Jahrhundert hatte und hat. Infolgedessen stellen sich die Fragen: Was ist das besondere an dieser Organisationsform und was ist es, was sie von anderen gängigen Formen unterscheidet. Weiterhin sind die ihre verschiedenen Formen, Vorteile und selbstverständlich auch ihre Probleme zu beachten. Zu guter Letzt soll noch ein Einblick in die Praxis gewährt werden, um einen noch besseren Bezug zum Modell zu schaffen. 1 Vgl.: Schreyögg, Organisation. Grundprobleme der Organisationsgestaltung, 1996, S. 32

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Distributionsmanagement, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: So wie in vielen Bereichen des menschlichen Lebens, gilt es auch im Unternehmerleben Schwerpunkte zu setzen, wenn es um die Organisation als solche geht. Auch wenn man in seinem Privatleben nicht unbedingt mit Schemen arbeitet, so gibt es in der Betriebswirtschaft mehrere Modelle nach denen man sich bei der Strukturierung seines Unternehmens richten kann. Überlegungen zu dieser Problematik gibt es schon seit Anbeginn des Handelsgedankens, doch erstmalig wurden in der Literatur Ende des 18. Jahrhunderts Ansätze, die zum Aufbau der Organisationstheorie führten, durch Max Weber (1864 - 1920) aufgeführt.1 Nichtsdestotrotz ist bis zum heutigen Tage die Materie der Organisationstheorie keiner eindeutigen Wissenschaft zu zuordnen, sondern befindet sich eher irgendwo zwischen Empirie, Analytik und Verfahrenslehre. Unter den Organisationsverfahren und -formen gibt es eine Masse an möglichen Methoden, von denen viele etabliert und in Unternehmen rund um den Globus aufzufinden sind. Eines davon ist die Matrixorganisation, die einen nicht unerheblichen Stellenwert im 19. als auch im 20. Jahrhundert hatte und hat. Infolgedessen stellen sich die Fragen: Was ist das besondere an dieser Organisationsform und was ist es, was sie von anderen gängigen Formen unterscheidet. Weiterhin sind die ihre verschiedenen Formen, Vorteile und selbstverständlich auch ihre Probleme zu beachten. Zu guter Letzt soll noch ein Einblick in die Praxis gewährt werden, um einen noch besseren Bezug zum Modell zu schaffen. 1 Vgl.: Schreyögg, Organisation. Grundprobleme der Organisationsgestaltung, 1996, S. 32

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