Author: | Tamara Umlauf | ISBN: | 9783638207294 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 18, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Tamara Umlauf |
ISBN: | 9783638207294 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 18, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Pflege/Pflegemangement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin beschäftigt sich im Rahmen dieser Hausarbeit mit der Kooperation bei der täglichen Arbeit zwischen dem Sozialdienst und dem Pflegedienst in der Psychiatrie. Die folgenden Ausführungen sind auf ein Fallbeispiel, die Allgemeinpsychiatrische Station X, bezogen. Die Autorin wählte die Psychiatrie als Beispiel aus, da sie dort selbst als Krankenschwester arbeitet und der Meinung ist, dass die Psychiatrie eines der größten Tätigkeitsfelder für den Sozialdienst ist. Es steht fest, dass durch psychische Krankheiten meist mehr psychosoziale Probleme wie z.B. Wohnungsprobleme, finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme mit Angehörigen, Arbeitslosigkeit oder Betreuungsprobleme zu Tage kommen. Zusätzlich wird die Wichtigkeit einer Betreuung durch den Sozialdienst anhand des feststehenden Diagnoseschlüssels ICD 10 deutlich, der z.B. unter 'Z 65: Probleme mit Bezug auf andere psychosozialen Umstände, Berufstätigkeit oder Arbeitslosigkeit' und unter 'Z 76.6: Personen, die das Gesundheitswesen aus Bestimmten, näher bezeichneten Gründen in Anspruch nehmen, Sozialer Rollenkonflikt' als Diagnosen nennt. Nachdem die Tätigkeitsprofile beider Berufsgruppen erläutert werden, wird die allgemeinpsychiatrische Station X und der zuständige Sozialarbeiter vorgestellt. Ein großes Augenmerk wird im weiteren Verlauf der Hausarbeit der Kommunikation als Grundlage der Kooperation zwischen dem Sozial,- und dem Pflegedienst verliehen. Anhand einer Auswertung der Fragebogen für den Sozialdienst und den Pflegedienst werden die gegenwärtigen Probleme geschildert. Ebenso werden deren eventuellen Ursachen und Verbesserungsvorschläge zu deren Beseitigung aufgezeigt. Der folgende SOLL-Zustand zeigt vor dem abschließenden Fazit die wünschenswerte Situation aus Sicht der Autorin auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Pflege/Pflegemangement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin beschäftigt sich im Rahmen dieser Hausarbeit mit der Kooperation bei der täglichen Arbeit zwischen dem Sozialdienst und dem Pflegedienst in der Psychiatrie. Die folgenden Ausführungen sind auf ein Fallbeispiel, die Allgemeinpsychiatrische Station X, bezogen. Die Autorin wählte die Psychiatrie als Beispiel aus, da sie dort selbst als Krankenschwester arbeitet und der Meinung ist, dass die Psychiatrie eines der größten Tätigkeitsfelder für den Sozialdienst ist. Es steht fest, dass durch psychische Krankheiten meist mehr psychosoziale Probleme wie z.B. Wohnungsprobleme, finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme mit Angehörigen, Arbeitslosigkeit oder Betreuungsprobleme zu Tage kommen. Zusätzlich wird die Wichtigkeit einer Betreuung durch den Sozialdienst anhand des feststehenden Diagnoseschlüssels ICD 10 deutlich, der z.B. unter 'Z 65: Probleme mit Bezug auf andere psychosozialen Umstände, Berufstätigkeit oder Arbeitslosigkeit' und unter 'Z 76.6: Personen, die das Gesundheitswesen aus Bestimmten, näher bezeichneten Gründen in Anspruch nehmen, Sozialer Rollenkonflikt' als Diagnosen nennt. Nachdem die Tätigkeitsprofile beider Berufsgruppen erläutert werden, wird die allgemeinpsychiatrische Station X und der zuständige Sozialarbeiter vorgestellt. Ein großes Augenmerk wird im weiteren Verlauf der Hausarbeit der Kommunikation als Grundlage der Kooperation zwischen dem Sozial,- und dem Pflegedienst verliehen. Anhand einer Auswertung der Fragebogen für den Sozialdienst und den Pflegedienst werden die gegenwärtigen Probleme geschildert. Ebenso werden deren eventuellen Ursachen und Verbesserungsvorschläge zu deren Beseitigung aufgezeigt. Der folgende SOLL-Zustand zeigt vor dem abschließenden Fazit die wünschenswerte Situation aus Sicht der Autorin auf.