Author: | Philipp Stiens | ISBN: | 9783656762683 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 7, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Philipp Stiens |
ISBN: | 9783656762683 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 7, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Das transatlantische Freihandelsabkommen, kurz TTIP, zwischen den USA und der EU, welches seit Mitte 2013 von Vertretern der beiden Wirtschaftsschwergewichte verhandelt wird, löste in der amerikanischen und europäischen Öffentlichkeit eine heftige Debatte aus. Doch soll sich diese Arbeit nicht um die teils sehr umstrittenen Vertragsinhalte drehen, die derzeit von vielen Kritikern prophezeit werden, sondern sich vielmehr der Frage widmen: Welche Wirkung hat ein Abkommen wie das TTIP auf die stagnierende Welthandelsordnung bzw. auf die Welthandelsorganisation, als ihr institutioneller Vertreter? Die Welthandelsorganisation steht nach jahrelangem Stillstand am Scheideweg. Denn zwischenstaatliche Freihandelsabkommen haben sich längst als ein sehr erfolgreiches Modell zur Förderung der Außenwirtschaft erwiesen und sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der Außenhandelspolitik vieler Nationen. Folglich wird schon länger über die möglichen Wechselwirkungen zwischen der regionalen und der globalen Liberalisierung von Märkten debattiert. Jedoch gehen die Meinungen der Experten, ob die regionale Liberalisierung einen Baustein oder eher einen Stolperstein für eine globale Handelsordnung darstellt, weit auseinander. Die transatlantischen Integrationsbemühungen zwischen den USA und der EU heizen diese Diskussion aufgrund der nie da gewesenen Größenordnung zusätzlich an.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Das transatlantische Freihandelsabkommen, kurz TTIP, zwischen den USA und der EU, welches seit Mitte 2013 von Vertretern der beiden Wirtschaftsschwergewichte verhandelt wird, löste in der amerikanischen und europäischen Öffentlichkeit eine heftige Debatte aus. Doch soll sich diese Arbeit nicht um die teils sehr umstrittenen Vertragsinhalte drehen, die derzeit von vielen Kritikern prophezeit werden, sondern sich vielmehr der Frage widmen: Welche Wirkung hat ein Abkommen wie das TTIP auf die stagnierende Welthandelsordnung bzw. auf die Welthandelsorganisation, als ihr institutioneller Vertreter? Die Welthandelsorganisation steht nach jahrelangem Stillstand am Scheideweg. Denn zwischenstaatliche Freihandelsabkommen haben sich längst als ein sehr erfolgreiches Modell zur Förderung der Außenwirtschaft erwiesen und sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der Außenhandelspolitik vieler Nationen. Folglich wird schon länger über die möglichen Wechselwirkungen zwischen der regionalen und der globalen Liberalisierung von Märkten debattiert. Jedoch gehen die Meinungen der Experten, ob die regionale Liberalisierung einen Baustein oder eher einen Stolperstein für eine globale Handelsordnung darstellt, weit auseinander. Die transatlantischen Integrationsbemühungen zwischen den USA und der EU heizen diese Diskussion aufgrund der nie da gewesenen Größenordnung zusätzlich an.