Verfahren zur Erfassungen der Regulationserfordernisse in der Arbeitstätigkeit (VERA)

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Verfahren zur Erfassungen der Regulationserfordernisse in der Arbeitstätigkeit (VERA) by Christina Boese, GRIN Verlag
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Author: Christina Boese ISBN: 9783638169660
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christina Boese
ISBN: 9783638169660
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Arbeits- und Ingenieurspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das VERA-RHIA- Verfahren für Büroarbeit wurde im Rahmen des Forschungsprojektes AIDA (Anforderungen und Belastungskonstellationen in Industrieverwaltungen und psychosoziales Befinden) entwickelt und in rund 500 Anwendungen erprobt. Das Konzept stammt von Konrad Leitner, Elke Lüders, Birgit Greiner, Antje Ducki, Renate Niedermeier und Walter Volpert unter Mitarbeit von Rainer Oesterreich und wurde 1993 veröffentlicht. 'Das RHIA/VERA-Büro ist ein psychologisches Arbeitsanalyseverfahren, mit dem Tätigkeiten im Bereich von Büro und Verwaltung untersucht werden können. Es zielt sowohl auf die Analyse der durch die Arbeitsaufgaben geforderten Denk- und Planungsprozesse als auch auf die Ermittlung psychisch belastender Arbeitsbedingungen', so die Selbstbeschreibung der Autoren (Leitner et al., 1993, S. 15). Mit dem VERA werden die Denk- und Planungsprozesse, die mit einer Arbeitsaufgabe verbunden sind (Regulationserfordernisse), bestimmt; das RHIA-Verfahren ermöglicht die Bestimmung aufgabenbezogener psychischer Belastungen (Regulationsbehinderungen). Im folgenden soll das VERA-Büro näher charakterisiert werden, auf Besonderheiten des RHIA-Verfahrens wird nicht näher eingegangen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Arbeits- und Ingenieurspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das VERA-RHIA- Verfahren für Büroarbeit wurde im Rahmen des Forschungsprojektes AIDA (Anforderungen und Belastungskonstellationen in Industrieverwaltungen und psychosoziales Befinden) entwickelt und in rund 500 Anwendungen erprobt. Das Konzept stammt von Konrad Leitner, Elke Lüders, Birgit Greiner, Antje Ducki, Renate Niedermeier und Walter Volpert unter Mitarbeit von Rainer Oesterreich und wurde 1993 veröffentlicht. 'Das RHIA/VERA-Büro ist ein psychologisches Arbeitsanalyseverfahren, mit dem Tätigkeiten im Bereich von Büro und Verwaltung untersucht werden können. Es zielt sowohl auf die Analyse der durch die Arbeitsaufgaben geforderten Denk- und Planungsprozesse als auch auf die Ermittlung psychisch belastender Arbeitsbedingungen', so die Selbstbeschreibung der Autoren (Leitner et al., 1993, S. 15). Mit dem VERA werden die Denk- und Planungsprozesse, die mit einer Arbeitsaufgabe verbunden sind (Regulationserfordernisse), bestimmt; das RHIA-Verfahren ermöglicht die Bestimmung aufgabenbezogener psychischer Belastungen (Regulationsbehinderungen). Im folgenden soll das VERA-Büro näher charakterisiert werden, auf Besonderheiten des RHIA-Verfahrens wird nicht näher eingegangen.

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