Virtualität - Realität (Gibt es eine autonome Realität?)

Realität (Gibt es eine autonome Realität?)

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Computers & Technology
Cover of the book Virtualität - Realität (Gibt es eine autonome Realität?) by Barbara Muslic, GRIN Verlag
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Author: Barbara Muslic ISBN: 9783638480895
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 19, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Barbara Muslic
ISBN: 9783638480895
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 19, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Medien und Wirklichkeit, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit ist ein Beitrag zur medien-pädagogischen Auseinandersetzung mit dem abstrakten Thema 'Virtualität' und 'Realität'. Diese hat als Grundlage das Hauptseminar 'Medien und Wirklichkeit' und ist in dem Wahlplichtfach Medienpädagogik im Rahmen des Diplom-Erziehungswissenschaft-Studiengangs verfasst worden. Hierbei wird gleichzeitig - an diese mediale Diskussion anknüpfend - die Frage geklärt, ob und in wie weit Virtualität als zentraler Faktor der 'neu-modernen Medienwelt' autonom ist und wie sich diese Autonomie nach außen hin darstellt. Nach einer Übersicht schaffenden lexikalischen Begriffsdefinition der hier zentralen Aspekte Virtualität, Realität, virtuelle Realitäten, Kontingenz, Simulation, Fiktion und Sonderwirklichkeit(en) wird dem Leser zusätzlich die konkrete, medien-pädagogische Definition nach Elena Esposito und Werner Rammert näher gebracht. Anschließend erfolgt ein Diskurs der beiden hier verwendeten Hauptautoren hinsichtlich ihrer Darstellung der Termini und die Interpretation dieser in der Medienwelt. Als Kernpunkt der unterschiedlichen Auffassungen der beiden Autoren, lässt sich prägnant an dieser Stelle vorweg nehmen, dass sich Elena Esposito vordergründig mit der Frage beschäftigt, ob Virtualität bzw. virtuelle Möglichkeiten als 'wahr' oder 'falsch' bezeichnet werden können und in wie weit diese Betrachtung für unsere Alltags- und Medienwahrnehmung relevant ist. Werner Rammerts Fokus dagegen liegt eher auf dem speziellen Bezug von Virtualität zur Medienwelt und den daraus sich ergebenden Gesichtspunkten 'Kommunikation' und 'Medienbrüche'. Abgerundet wird diese Arbeit durch eine anschauliche respektive sachdienliche Reflexion, welche die Hauptpunkte 'Virtualität' und 'Realität' auf medienkritische und medienethische Sichtweise inspiziert und daraus folgend ein Grundsatz für medien-pädagogisches Handeln formuliert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Medien und Wirklichkeit, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit ist ein Beitrag zur medien-pädagogischen Auseinandersetzung mit dem abstrakten Thema 'Virtualität' und 'Realität'. Diese hat als Grundlage das Hauptseminar 'Medien und Wirklichkeit' und ist in dem Wahlplichtfach Medienpädagogik im Rahmen des Diplom-Erziehungswissenschaft-Studiengangs verfasst worden. Hierbei wird gleichzeitig - an diese mediale Diskussion anknüpfend - die Frage geklärt, ob und in wie weit Virtualität als zentraler Faktor der 'neu-modernen Medienwelt' autonom ist und wie sich diese Autonomie nach außen hin darstellt. Nach einer Übersicht schaffenden lexikalischen Begriffsdefinition der hier zentralen Aspekte Virtualität, Realität, virtuelle Realitäten, Kontingenz, Simulation, Fiktion und Sonderwirklichkeit(en) wird dem Leser zusätzlich die konkrete, medien-pädagogische Definition nach Elena Esposito und Werner Rammert näher gebracht. Anschließend erfolgt ein Diskurs der beiden hier verwendeten Hauptautoren hinsichtlich ihrer Darstellung der Termini und die Interpretation dieser in der Medienwelt. Als Kernpunkt der unterschiedlichen Auffassungen der beiden Autoren, lässt sich prägnant an dieser Stelle vorweg nehmen, dass sich Elena Esposito vordergründig mit der Frage beschäftigt, ob Virtualität bzw. virtuelle Möglichkeiten als 'wahr' oder 'falsch' bezeichnet werden können und in wie weit diese Betrachtung für unsere Alltags- und Medienwahrnehmung relevant ist. Werner Rammerts Fokus dagegen liegt eher auf dem speziellen Bezug von Virtualität zur Medienwelt und den daraus sich ergebenden Gesichtspunkten 'Kommunikation' und 'Medienbrüche'. Abgerundet wird diese Arbeit durch eine anschauliche respektive sachdienliche Reflexion, welche die Hauptpunkte 'Virtualität' und 'Realität' auf medienkritische und medienethische Sichtweise inspiziert und daraus folgend ein Grundsatz für medien-pädagogisches Handeln formuliert.

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