Author: | Alfred Zaal | ISBN: | 9783656108931 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 24, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Alfred Zaal |
ISBN: | 9783656108931 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 24, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (IfS Tübingen), Veranstaltung: Sport, Migration und die Frage nach Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterwegs auf der Autobahn, der Fahrer im vorher fahrenden Auto zieht einen Wohnwagen und hat ein gelbes Nummernschild. Dies kann nur ein Holländer sein. Hier wird nicht bedacht, dass Briten und Franzosen ebenfalls gelbe Nummerschilder haben und Wohnwagenbesitzer sein könnten. Deutsche bzw. Bayern werden oft mit Lederhosen und Gamsbart in Verbindung gebracht. Briten sind grundlegend krebsrot und Schweizer sind langsam. Dies sind alles Stereotypen die Nationalitäten betreffen. Aber nicht nur Nationalitäten rufen Stereotype hervor, auch Berufe. Hochschulprofessoren gelten als verwirrt, Beamte als faul und bei Bademeistern tauchen entweder dickbäuchige Spiegelsonnenbrillen tragende Typen oder durchtrainierte 'Baywatcher' auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (IfS Tübingen), Veranstaltung: Sport, Migration und die Frage nach Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterwegs auf der Autobahn, der Fahrer im vorher fahrenden Auto zieht einen Wohnwagen und hat ein gelbes Nummernschild. Dies kann nur ein Holländer sein. Hier wird nicht bedacht, dass Briten und Franzosen ebenfalls gelbe Nummerschilder haben und Wohnwagenbesitzer sein könnten. Deutsche bzw. Bayern werden oft mit Lederhosen und Gamsbart in Verbindung gebracht. Briten sind grundlegend krebsrot und Schweizer sind langsam. Dies sind alles Stereotypen die Nationalitäten betreffen. Aber nicht nur Nationalitäten rufen Stereotype hervor, auch Berufe. Hochschulprofessoren gelten als verwirrt, Beamte als faul und bei Bademeistern tauchen entweder dickbäuchige Spiegelsonnenbrillen tragende Typen oder durchtrainierte 'Baywatcher' auf.