Author: | Jörg Hilpert, Markus Knapp, David Witlif | ISBN: | 9783640311224 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 15, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jörg Hilpert, Markus Knapp, David Witlif |
ISBN: | 9783640311224 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 15, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: keine, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Technik- und Umweltsoziologie (SOWI V) ), Veranstaltung: Projektseminar: Innovation und Wissen in der Region, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung ruft eine zunehmende Verflechtung auf verschiedenen wirtschaftlichen und politischen Ebenen hervor. Die wesentlichen Ursachen für die zunehmende Bedeutung der Globalisierung sind unter anderem der technische Fortschritt, wie z.B. neue Kommunikationsmethoden und Transportmöglichkeiten, die weltweite Optimierung von Warenströmen sowie die Verlagerung von Produktionsstandorten. Die Globalisierung ermöglicht jedoch nicht nur das Zusammenwachsen von Märkten und eine Kostenoptimierung bei der Herstellung von Waren und Wachstumschancen für Unternehmen der Region, sondern sie führt auch dazu, dass in Hochlohnländern wie beispielsweise Deutschland Arbeitsplätze eingebüßt werden. Infolgedessen beschäftigt sich die vorliegende Forschungsarbeit mit der Frage, wie die Region Stuttgart trotz Globalisierung auf einem stabilen Beschäftigungspfad bleiben kann. Als Einstieg erfolgt eine Erläuterung der Globalisierung im Hinblick auf die Stabilität des Beschäftigungspfades und seiner momentanen Wahrnehmung in der Bevölkerung. Im Folgenden werden verschiedene Aspekte, die in der Region Stuttgart die Stabilität des Beschäftigungspfades beeinflussen könnten bzw. für die Stabilität des Beschäftigungspfades bedeutsam sein könnten, erörtert und anschließend Thesen formuliert, die bei späteren qualitativen Interviews von Experten in regionalen Unternehmen und Organisationen als Leitfaden für die Gespräche dienen, und abschließend einer Analyse und Auswertung unterzogen werden. Nach dem inhaltlichen Fazit wird zusätzlich ein Methodenfazit aufgeführt, um die Vorgehensweise zu evaluieren.
Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: keine, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Technik- und Umweltsoziologie (SOWI V) ), Veranstaltung: Projektseminar: Innovation und Wissen in der Region, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung ruft eine zunehmende Verflechtung auf verschiedenen wirtschaftlichen und politischen Ebenen hervor. Die wesentlichen Ursachen für die zunehmende Bedeutung der Globalisierung sind unter anderem der technische Fortschritt, wie z.B. neue Kommunikationsmethoden und Transportmöglichkeiten, die weltweite Optimierung von Warenströmen sowie die Verlagerung von Produktionsstandorten. Die Globalisierung ermöglicht jedoch nicht nur das Zusammenwachsen von Märkten und eine Kostenoptimierung bei der Herstellung von Waren und Wachstumschancen für Unternehmen der Region, sondern sie führt auch dazu, dass in Hochlohnländern wie beispielsweise Deutschland Arbeitsplätze eingebüßt werden. Infolgedessen beschäftigt sich die vorliegende Forschungsarbeit mit der Frage, wie die Region Stuttgart trotz Globalisierung auf einem stabilen Beschäftigungspfad bleiben kann. Als Einstieg erfolgt eine Erläuterung der Globalisierung im Hinblick auf die Stabilität des Beschäftigungspfades und seiner momentanen Wahrnehmung in der Bevölkerung. Im Folgenden werden verschiedene Aspekte, die in der Region Stuttgart die Stabilität des Beschäftigungspfades beeinflussen könnten bzw. für die Stabilität des Beschäftigungspfades bedeutsam sein könnten, erörtert und anschließend Thesen formuliert, die bei späteren qualitativen Interviews von Experten in regionalen Unternehmen und Organisationen als Leitfaden für die Gespräche dienen, und abschließend einer Analyse und Auswertung unterzogen werden. Nach dem inhaltlichen Fazit wird zusätzlich ein Methodenfazit aufgeführt, um die Vorgehensweise zu evaluieren.