'Het Groot Schilderboek' des Gérard de Lairesse und wie es die niederländische Kunst um 1700 beeinflusste

Nonfiction, Home & Garden, Crafts & Hobbies, Art Technique, Painting, Art & Architecture, General Art
Cover of the book 'Het Groot Schilderboek' des Gérard de Lairesse und wie es die niederländische Kunst um 1700 beeinflusste by Kay Usenbinz, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Kay Usenbinz ISBN: 9783656429753
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 15, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kay Usenbinz
ISBN: 9783656429753
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 15, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Das haptische Bild in der italienischen und niederländischen Malerei der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gérard de Lairesse war einer der erfolgreichsten schaffenden niederländischen Künstler zum Ende des 17. Jahrhunderts und auch sein überliefertes, in viele Sprachen übersetztes Schrifttum zeugt von seiner Wichtigkeit. Und dennoch wird sein Werk seit dem 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit hinein sehr unterschiedlich gewertet. Ja, er wird mitunter sogar für den Niedergang des goldenen Zeitalters der niederländischen Kunst, mit Rembrandt als Hauptakteur, verantwortlich gemacht. Ob dieses Urteil überhaupt zutrifft und was dazu führte, soll folgende Arbeit versuchen darzustellen. Hierfür wird hauptsächlich auf zwei Schriften zurückgegriffen, denn ihrer großen Verbreitung ist es zu verdanken, dass sie uns für solcherlei Untersuchungen auch heute noch zur Verfügung stehen: Grundlagen der Zeichenkunst von 1701, und das Große Mahler-Buch von 1707. Ferner werden zur Verdeutlichung Laisesses kunsttheoretischen Vorstellungen von seinem Werk und dem von Rembrandt kontrastiv gegenübergestellt. Neben dieser Primärliteratur werden vornehmlich drei umfangreiche Monographien von Lyckle de Vries und Alain Roy über Gérard de Lairesse für die Untersuchung in dieser Arbeit herangezogen. Zahlreiche Publikationen aus dem beginnenden 20. Jahrhundert können hier nur zum Teil verarbeitet werden, denn wie wir sehen werden, unterlagen nicht nur die Gemälde des Lairesse, sondern auch seine hinterlassenen Schriftwerke in den vergangenen Jahrhunderten unterschiedlichster Wertschätzung, doch dazu später mehr. Zunächst soll nun aber die Biografie des Protagonisten erläutert werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Das haptische Bild in der italienischen und niederländischen Malerei der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gérard de Lairesse war einer der erfolgreichsten schaffenden niederländischen Künstler zum Ende des 17. Jahrhunderts und auch sein überliefertes, in viele Sprachen übersetztes Schrifttum zeugt von seiner Wichtigkeit. Und dennoch wird sein Werk seit dem 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit hinein sehr unterschiedlich gewertet. Ja, er wird mitunter sogar für den Niedergang des goldenen Zeitalters der niederländischen Kunst, mit Rembrandt als Hauptakteur, verantwortlich gemacht. Ob dieses Urteil überhaupt zutrifft und was dazu führte, soll folgende Arbeit versuchen darzustellen. Hierfür wird hauptsächlich auf zwei Schriften zurückgegriffen, denn ihrer großen Verbreitung ist es zu verdanken, dass sie uns für solcherlei Untersuchungen auch heute noch zur Verfügung stehen: Grundlagen der Zeichenkunst von 1701, und das Große Mahler-Buch von 1707. Ferner werden zur Verdeutlichung Laisesses kunsttheoretischen Vorstellungen von seinem Werk und dem von Rembrandt kontrastiv gegenübergestellt. Neben dieser Primärliteratur werden vornehmlich drei umfangreiche Monographien von Lyckle de Vries und Alain Roy über Gérard de Lairesse für die Untersuchung in dieser Arbeit herangezogen. Zahlreiche Publikationen aus dem beginnenden 20. Jahrhundert können hier nur zum Teil verarbeitet werden, denn wie wir sehen werden, unterlagen nicht nur die Gemälde des Lairesse, sondern auch seine hinterlassenen Schriftwerke in den vergangenen Jahrhunderten unterschiedlichster Wertschätzung, doch dazu später mehr. Zunächst soll nun aber die Biografie des Protagonisten erläutert werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Serious Games in der beruflichen Bildung by Kay Usenbinz
Cover of the book Theorie und Praxis des Personenkults am Beispiel von Adolf Hitler und Josef Stalin by Kay Usenbinz
Cover of the book Gestalttherapie und ihre psychoanalytischen Wurzeln by Kay Usenbinz
Cover of the book Integration durch Sprache in der Schule by Kay Usenbinz
Cover of the book Globalisierung und Governance by Kay Usenbinz
Cover of the book E-Learning als Bestandteil des Wissensmanagements in touristischen Unternehmen by Kay Usenbinz
Cover of the book Credit Default Swaps by Kay Usenbinz
Cover of the book Schnellkraft und Schnellkrafttraining by Kay Usenbinz
Cover of the book Professionalisierung der Physiotherapie in Deutschland by Kay Usenbinz
Cover of the book Die begriffliche Einordnung des Arbeitnehmers nach europäischem Primär- und Sekundärrecht by Kay Usenbinz
Cover of the book Carl Schmitt in der Kritik by Kay Usenbinz
Cover of the book Gender-Politik in Portugiesisch-Indien im 16. und 17. Jahrhundert by Kay Usenbinz
Cover of the book Sponsoring im Sport by Kay Usenbinz
Cover of the book Der Positivismusstreit - Adornos Standpunkt by Kay Usenbinz
Cover of the book 'Benchmarking' im Dienstleistungssektor. Grundlagen und Fallstudie by Kay Usenbinz
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy