Brustkrebs - Ein Überblick

Ein Überblick

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Mental Health
Cover of the book Brustkrebs - Ein Überblick by Kim Busch, GRIN Verlag
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Author: Kim Busch ISBN: 9783640224913
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kim Busch
ISBN: 9783640224913
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Psychologie Abt. Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leider ist Brustkrebs ein lang totgeschwiegenes 'Tabuthema'. Jeder kennt zwar die Krankheit, die meisten verschließen jedoch die Augen davor. So wird eine Frau, der die Brust amputiert wurde, als eventuell unästhetisch oder gar nicht mehr als Frau angesehen. Sogar betroffene Frauen fühlen sich häufig nicht mehr weiblich. Deshalb ist es erforderlich, dass Betroffene an die Öffentlichkeit treten und ihren Mitmenschen zeigen, dass sie auch mit nur einer Brust oder keiner Brust noch vollwertige Frauen sind und zudem den Kampf gegen den Krebs besiegt haben. In der folgenden Arbeit werde ich mich mit dem Thema Brustkrebs auseinandersetzen und zeigen, dass man sich als Frau, aber auch als Mann, mit der Krankheit auseinandersetzen sollte. Zu Beginn möchte ich den Aufbau der Brust erklären, da meiner Meinung nach Wissen über den Aufbau für die Selbstuntersuchung von Vorteil sein kann. Zudem soll das Wort 'Tumor' aufgegriffen und erklärt werden, denn nicht jeder Tumor bedeutet gleich Krebs. Anschließend möchte ich speziell auf den Brustkrebs eingehen und hierfür eine Beschreibung geben. Zudem werden einige Risikofaktoren aufgegriffen, von denen man annimmt, dass diese das Krebsrisiko fördern. Dieser Punkt ist leider in der Wissenschaft immer noch sehr umstritten, da es zu wenige epidemiologische Anhaltspunkte gibt. Abschließend werde ich einen Exkurs in die Vorsorgeuntersuchungen und Selbstkontrollen machen und damit appellieren, dass es wichtig ist, diese Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. Nur so kann man die Krankheit in einem Frühstadium entdecken und hoffentlich besiegen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Psychologie Abt. Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leider ist Brustkrebs ein lang totgeschwiegenes 'Tabuthema'. Jeder kennt zwar die Krankheit, die meisten verschließen jedoch die Augen davor. So wird eine Frau, der die Brust amputiert wurde, als eventuell unästhetisch oder gar nicht mehr als Frau angesehen. Sogar betroffene Frauen fühlen sich häufig nicht mehr weiblich. Deshalb ist es erforderlich, dass Betroffene an die Öffentlichkeit treten und ihren Mitmenschen zeigen, dass sie auch mit nur einer Brust oder keiner Brust noch vollwertige Frauen sind und zudem den Kampf gegen den Krebs besiegt haben. In der folgenden Arbeit werde ich mich mit dem Thema Brustkrebs auseinandersetzen und zeigen, dass man sich als Frau, aber auch als Mann, mit der Krankheit auseinandersetzen sollte. Zu Beginn möchte ich den Aufbau der Brust erklären, da meiner Meinung nach Wissen über den Aufbau für die Selbstuntersuchung von Vorteil sein kann. Zudem soll das Wort 'Tumor' aufgegriffen und erklärt werden, denn nicht jeder Tumor bedeutet gleich Krebs. Anschließend möchte ich speziell auf den Brustkrebs eingehen und hierfür eine Beschreibung geben. Zudem werden einige Risikofaktoren aufgegriffen, von denen man annimmt, dass diese das Krebsrisiko fördern. Dieser Punkt ist leider in der Wissenschaft immer noch sehr umstritten, da es zu wenige epidemiologische Anhaltspunkte gibt. Abschließend werde ich einen Exkurs in die Vorsorgeuntersuchungen und Selbstkontrollen machen und damit appellieren, dass es wichtig ist, diese Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. Nur so kann man die Krankheit in einem Frühstadium entdecken und hoffentlich besiegen.

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