Author: | Michael Schönfelder | ISBN: | 9783638105491 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 6, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Michael Schönfelder |
ISBN: | 9783638105491 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 6, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Musikwissenschaft, Folkwang Universität der Künste (Fachbereich 2), Veranstaltung: Seminar: Die Suite im Zeitalter Bachs, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Der Hauptuntersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit sind die Acht großen Suiten Georg Friedrich Händels, weshalb nur am Rande weitere Werke dieses Komponisten Erwähnung finden. Als erstes wird die Entwicklung der (traditionellen) deutschen Klaviersuite im Hinblick auf mögliche Auswirkungen bezüglich der Acht großen Suiten beschrieben. Weiterhin besteht ein enger Zusammenhang zwischen den einzelnen Kompositionsphasen Händels und des Notenmaterials der Acht großen Suiten, da es sich hier nicht um ein Werk handelt, dass in einem kurzen, begrenzten Zeitraum geschrieben worden ist; die genauen Entstehungsdaten sind teilweise nur begrenzt einzuordnen. Terence Best (siehe Literaturliste) bietet jedoch einen guten Gesamtüberblick über die Chronologie aller Klavierwerke Händels (beispielsweise auf den Seiten 85 bis 87). Der eigentlichen Entstehungsgeschichte (Fakten über die Veröffentlichung) schließt sich eine erste, grobmaschige Analyse der Acht großen Suiten an. Genauer wird im folgenden die Suite Nr. 1 (HWV 426) analysiert, da sie gegenüber der traditionellen deutschen Suite einen hohen Verwandschaftsgrad aufweist.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Musikwissenschaft, Folkwang Universität der Künste (Fachbereich 2), Veranstaltung: Seminar: Die Suite im Zeitalter Bachs, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Der Hauptuntersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit sind die Acht großen Suiten Georg Friedrich Händels, weshalb nur am Rande weitere Werke dieses Komponisten Erwähnung finden. Als erstes wird die Entwicklung der (traditionellen) deutschen Klaviersuite im Hinblick auf mögliche Auswirkungen bezüglich der Acht großen Suiten beschrieben. Weiterhin besteht ein enger Zusammenhang zwischen den einzelnen Kompositionsphasen Händels und des Notenmaterials der Acht großen Suiten, da es sich hier nicht um ein Werk handelt, dass in einem kurzen, begrenzten Zeitraum geschrieben worden ist; die genauen Entstehungsdaten sind teilweise nur begrenzt einzuordnen. Terence Best (siehe Literaturliste) bietet jedoch einen guten Gesamtüberblick über die Chronologie aller Klavierwerke Händels (beispielsweise auf den Seiten 85 bis 87). Der eigentlichen Entstehungsgeschichte (Fakten über die Veröffentlichung) schließt sich eine erste, grobmaschige Analyse der Acht großen Suiten an. Genauer wird im folgenden die Suite Nr. 1 (HWV 426) analysiert, da sie gegenüber der traditionellen deutschen Suite einen hohen Verwandschaftsgrad aufweist.