Author: | Isabella Wlossek | ISBN: | 9783638786003 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Isabella Wlossek |
ISBN: | 9783638786003 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 28, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Laienmedizin,Schulmedizin und Alternativmedizin im Vergleich, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Krankheit auf leisen Sohlen Die Zahl der Diabetiker nimmt immer mehr zu - in Deutschland, Europa, Amerika, überall auf der ganzen Welt. Zum Teil lässt sich diese Entwicklung durch die steigende Lebenserwartung der Gesellschaft erklären, die Hauptursache für die massive Zunahme der Zuckerkrankheit liegt jedoch im explosiven Anstieg der Zahl übergewichtiger Menschen. So leiden in Deutschland 5% der Bevölkerung unter Diabetes, in absoluten Zahlen sind dies demzufolge mehr als 6 Mio. Menschen. Weltweit betrifft die Krankheit über 170 Mio. Menschen und ihre Anzahl könnte sich nach Meinung von Experten bis zum Jahre 2030 verdoppeln. Eines der größten Probleme, dass die Zuckerkrankheit in sich birgt, ist ihre schleichende Entwicklung. Prinzipiell wäre die Krankheit sogar nicht einmal sonderlich schwer zu erkennen, da die Risikogruppen relativ gut kategorisiert sind. Bei den meisten Menschen ist der Diabetes nämlich das Resultat von ungesunder Ernährung und Übergewicht.Doch die Krankheit schleicht sich ganz leise an, und schädigt oft schon lange, bevor sie erkannt wird. Die Betroffenen klagen zu Beginn weder über Schmerzen, noch macht sich der Diabetes sonst irgendwie akut bemerkbar. Die fehlende Symptomatik am Anfang der Krankheit kann sich für die Betroffenen sehr tückisch entwickeln: Die entstandenen Schädigungen an Nerven und Blutgefässen bereiten den Boden für Schlaganfälle, Herzinfarkte, Nierenversagen, Erblindungen,....um nur einige der schlimmen Folgeleiden zu nennen, die diese Krankheit mit sich bringen kann. Die Methoden, Diabetes zu identifizieren sind nicht sonderlich aufwendig oder komplex: Eine simple Urin- oder Blutuntersuchung reicht aus, um die Krankheit zu diagnostizieren. Doch was für Möglichkeiten hat man diese chronische Krankheit zu behandeln? Diese Frage stellt auch gleichzeitig den Schwerpunkt der Seminararbeit dar. Nachdem zunächst die Ursachen, das genaue Krankheitsbild und der Verlauf des Diabetes mellitus untersucht werden sollen, stehen anschließend die unterschiedlichen Behandlungs- und Therapieformen im Fokus der Arbeit. Es soll geklärt werden, welche Möglichkeiten die Schulmedizin bieten kann, und ob es nicht vielleicht sogar effektive Methoden in der alternativen Medizin gibt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Laienmedizin,Schulmedizin und Alternativmedizin im Vergleich, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Krankheit auf leisen Sohlen Die Zahl der Diabetiker nimmt immer mehr zu - in Deutschland, Europa, Amerika, überall auf der ganzen Welt. Zum Teil lässt sich diese Entwicklung durch die steigende Lebenserwartung der Gesellschaft erklären, die Hauptursache für die massive Zunahme der Zuckerkrankheit liegt jedoch im explosiven Anstieg der Zahl übergewichtiger Menschen. So leiden in Deutschland 5% der Bevölkerung unter Diabetes, in absoluten Zahlen sind dies demzufolge mehr als 6 Mio. Menschen. Weltweit betrifft die Krankheit über 170 Mio. Menschen und ihre Anzahl könnte sich nach Meinung von Experten bis zum Jahre 2030 verdoppeln. Eines der größten Probleme, dass die Zuckerkrankheit in sich birgt, ist ihre schleichende Entwicklung. Prinzipiell wäre die Krankheit sogar nicht einmal sonderlich schwer zu erkennen, da die Risikogruppen relativ gut kategorisiert sind. Bei den meisten Menschen ist der Diabetes nämlich das Resultat von ungesunder Ernährung und Übergewicht.Doch die Krankheit schleicht sich ganz leise an, und schädigt oft schon lange, bevor sie erkannt wird. Die Betroffenen klagen zu Beginn weder über Schmerzen, noch macht sich der Diabetes sonst irgendwie akut bemerkbar. Die fehlende Symptomatik am Anfang der Krankheit kann sich für die Betroffenen sehr tückisch entwickeln: Die entstandenen Schädigungen an Nerven und Blutgefässen bereiten den Boden für Schlaganfälle, Herzinfarkte, Nierenversagen, Erblindungen,....um nur einige der schlimmen Folgeleiden zu nennen, die diese Krankheit mit sich bringen kann. Die Methoden, Diabetes zu identifizieren sind nicht sonderlich aufwendig oder komplex: Eine simple Urin- oder Blutuntersuchung reicht aus, um die Krankheit zu diagnostizieren. Doch was für Möglichkeiten hat man diese chronische Krankheit zu behandeln? Diese Frage stellt auch gleichzeitig den Schwerpunkt der Seminararbeit dar. Nachdem zunächst die Ursachen, das genaue Krankheitsbild und der Verlauf des Diabetes mellitus untersucht werden sollen, stehen anschließend die unterschiedlichen Behandlungs- und Therapieformen im Fokus der Arbeit. Es soll geklärt werden, welche Möglichkeiten die Schulmedizin bieten kann, und ob es nicht vielleicht sogar effektive Methoden in der alternativen Medizin gibt.