Author: | Ulla Nachtigall | ISBN: | 9783640383467 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 24, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ulla Nachtigall |
ISBN: | 9783640383467 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 24, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Pädagogik), Veranstaltung: Grundformen pädagogischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Andreas Flitner bezeichnet Spielen als 'elementaren Ausdruck kindlichen Lebens' (Flitner 1996, Coverrückseite) und es ist festzustellen, dass schon seit jeher in allen Kulturkreisen gespielt wurde. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass das Spiel eine Rolle in der kindlichen Entwicklung haben muss. In dieser Arbeit möchte ich dem Phänomen 'Spiel' näher auf den Grund gehen und danach seine Rolle in der Entwicklung des Kindes vorstellen. Dazu gehe ich zunächst auf einige Spieltheorien ein und komme auf die Merkmale des Spiels nach Hans Scheuerl zu sprechen. Diese Betrachtungsweise ist notwendig für eine Definition - vielleicht sollte ich besser sagen einen: Definitionsversuch . Einen wesentlichen Teil der Arbeit stellen auch die Arten von Spielen in der Reihenfolge der kindlichen Entwicklung nach Jean Piaget dar. Zuletzt werde ich auf das Verhältnis von Spielen und Lernen eingehen. Dabei wird sich herausstellen, dass es durchaus geteilte Meinungen zu diesem Thema gibt. Es werden am Schluss die Lernbereiche dargestellt, auf die das Spiel eine nicht zu unterschätzende Rolle hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Pädagogik), Veranstaltung: Grundformen pädagogischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Andreas Flitner bezeichnet Spielen als 'elementaren Ausdruck kindlichen Lebens' (Flitner 1996, Coverrückseite) und es ist festzustellen, dass schon seit jeher in allen Kulturkreisen gespielt wurde. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass das Spiel eine Rolle in der kindlichen Entwicklung haben muss. In dieser Arbeit möchte ich dem Phänomen 'Spiel' näher auf den Grund gehen und danach seine Rolle in der Entwicklung des Kindes vorstellen. Dazu gehe ich zunächst auf einige Spieltheorien ein und komme auf die Merkmale des Spiels nach Hans Scheuerl zu sprechen. Diese Betrachtungsweise ist notwendig für eine Definition - vielleicht sollte ich besser sagen einen: Definitionsversuch . Einen wesentlichen Teil der Arbeit stellen auch die Arten von Spielen in der Reihenfolge der kindlichen Entwicklung nach Jean Piaget dar. Zuletzt werde ich auf das Verhältnis von Spielen und Lernen eingehen. Dabei wird sich herausstellen, dass es durchaus geteilte Meinungen zu diesem Thema gibt. Es werden am Schluss die Lernbereiche dargestellt, auf die das Spiel eine nicht zu unterschätzende Rolle hat.