Doping im Sport

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Specialties, Sports Medicine
Cover of the book Doping im Sport by Jan Streckfuß, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jan Streckfuß ISBN: 9783638402552
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 25, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Streckfuß
ISBN: 9783638402552
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 25, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit den 50er Jahren beschäftigt das Problem der Dopingdefinition viele nationale und internationale Gremien. Die erste Dopingdefinition in Deutschland lieferte der Deutsche Sportärztebund im Jahre 1952:'Die Einnahme eines jeden Medikamentes - ob wirksam oder nicht - mit der Absicht der Leistungssteigerung während des Wettkampfes eingenommen, ist als Doping zu betrachten.' Obwohl diese Definition einfach und deutlich erscheint, weist sie erhebliche Mängel auf. Zum einen verbietet sie die Einnahme zusätzlicher Nährstoffe beziehungsweise energieliefernder Substanzen (z. B. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente) und zum anderen beschränkt sie den Dopingkonsum auf den Wettkampf. Die Vorbereitungsphase auf einen Wettkampf sowie das reguläre Training werden nicht beachtet. Außerdem muss man dem Sportler nach dieser Definition zunächst nachweisen, dass ein bestimmtes Medikament o. Ä. tatsächlich zur Leistungssteigerung konsumiert wurde, was ziemlich aussichtslos erscheint. Im Januar 1963 kam eine Expertenkommission des Europarates in Straßburg zu folgender Definition: 'Doping ist die Verabreichung oder der Gebrauch körperfremder Substanzen in jeder Form und physiologischer Substanzen in abnormaler Form oder auf abnormalem Weg an ein gesundes Individuum mit dem einzigen Ziel der künstlichen und unfairen Steigerung der Leistung für den Wettkampf. Außerdem müssen verschiedene psychologische Maßnahmen zur Leistungssteigerung des Sportlers angesehen werden.' ....

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit den 50er Jahren beschäftigt das Problem der Dopingdefinition viele nationale und internationale Gremien. Die erste Dopingdefinition in Deutschland lieferte der Deutsche Sportärztebund im Jahre 1952:'Die Einnahme eines jeden Medikamentes - ob wirksam oder nicht - mit der Absicht der Leistungssteigerung während des Wettkampfes eingenommen, ist als Doping zu betrachten.' Obwohl diese Definition einfach und deutlich erscheint, weist sie erhebliche Mängel auf. Zum einen verbietet sie die Einnahme zusätzlicher Nährstoffe beziehungsweise energieliefernder Substanzen (z. B. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente) und zum anderen beschränkt sie den Dopingkonsum auf den Wettkampf. Die Vorbereitungsphase auf einen Wettkampf sowie das reguläre Training werden nicht beachtet. Außerdem muss man dem Sportler nach dieser Definition zunächst nachweisen, dass ein bestimmtes Medikament o. Ä. tatsächlich zur Leistungssteigerung konsumiert wurde, was ziemlich aussichtslos erscheint. Im Januar 1963 kam eine Expertenkommission des Europarates in Straßburg zu folgender Definition: 'Doping ist die Verabreichung oder der Gebrauch körperfremder Substanzen in jeder Form und physiologischer Substanzen in abnormaler Form oder auf abnormalem Weg an ein gesundes Individuum mit dem einzigen Ziel der künstlichen und unfairen Steigerung der Leistung für den Wettkampf. Außerdem müssen verschiedene psychologische Maßnahmen zur Leistungssteigerung des Sportlers angesehen werden.' ....

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Sozialbericht über die Stadt Duisburg und Münchner Armutsbericht im Vergleich by Jan Streckfuß
Cover of the book Presse und Zensur um das Jahr 1800 by Jan Streckfuß
Cover of the book Kriminalität in der Frühen Neuzeit by Jan Streckfuß
Cover of the book Die 'gelben Gewerkschaften' in Frankreich 1899-1909 by Jan Streckfuß
Cover of the book Formen des Journalismus by Jan Streckfuß
Cover of the book Erziehung als `Hirnmanipulation` - Die Frage der Willensfreiheit in der Hirnforschung by Jan Streckfuß
Cover of the book Form und Inhalt in Italo Calvinos 'Il Barone Rampante' by Jan Streckfuß
Cover of the book Effizienz des Controlling by Jan Streckfuß
Cover of the book Financial analysis of Lukoil by Jan Streckfuß
Cover of the book Levinas 'Ethik des Anderen' und Kants 'Ethik des guten Willens'. Die Aspekte Asymmetrie und Symmetrie sowie Autonomie und Heteronomie by Jan Streckfuß
Cover of the book Arbeitszufriedenheit und Motivation als Faktoren der Arbeitsleistung in Unternehmen by Jan Streckfuß
Cover of the book Theorien und Modelle der BWL - Transaktionskostenansatz, Koordination, Markttransaktion, ressourcenorientierter Ansatz by Jan Streckfuß
Cover of the book Is the death of feminism imminent? by Jan Streckfuß
Cover of the book Die Entwicklung der Krankenversicherung in den 1990er Jahren by Jan Streckfuß
Cover of the book Konformität in Gruppen by Jan Streckfuß
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy