Author: | Jacek Brzozowski | ISBN: | 9783640464265 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 3, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jacek Brzozowski |
ISBN: | 9783640464265 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 3, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2.0, Folkwang Universität der Künste (Musikwissenschaften), Veranstaltung: Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit reflektiere ich die Rolle der Frauen in der afro-amerikanischen Musik bis etwa 1945 mit einigen - die Zeitspanne der Historie umfassenden - exemplarischen biographischen Beispielen. Ich werde den thematischen Sachverhalt nicht über das Jahr 1945 hinaus weiter ausführen können, da das Ende des Zweiten Weltkriegs mir günstig für eine Grenzziehung erscheint, zumal die Moderne (Bebop, später Cool Jazz) schon seit 1940 fließend eintritt und eine neue Musikergeneration mit sich bringt. Die Moderne und weitere Epochen werde ich nicht mehr einbringen, da es den Umfang dieser Hausarbeit eindeutig sprengen würde. Aus diesem Grunde werde ich mich in dieser Hausarbeit leider nicht mit der gegenwärtigen Situation der Frauen im Jazz beschäftigen können1. Beginnend erörtere ich die generellen Bedingungen für angehende Jazz-Musikerinnen. Danach folgt eine historische Abhandlung hinsichtlich des Zugangs der Frauen zur hohen Musik. Dabei werde ich im folgenden dritten Kapitel die Fragestellung - anhand von Beispielen des Wirkens der Sängerin Alberta Hunter historisch fortlaufend bis zu der Sängerin Ella Fitzgerald - konkretisieren. Hierbei unterteile ich die Abschnitte jeweils von den Anfängen afro-amerikanischer Musik bis zum Jahr 1929 und danach fortlaufend bis zum Jahr 1945. Im vierten Kapitel werde ich meine Ausführungen hinsichtlich der Rolle der Frau in der afro-amerikanischen Musik exemplarisch am Beispiel von Billie Holidays Leben und Wirken vertiefen. Gerade eine so große Sängerin wie Billie Holiday kann meines Erachtens nach als Repräsentantin für die Hürden und Schwierigkeiten einer (schwarzen) Frau in der afro-amerikanischen Musik gesehen werden. Im fünften Kapitel folgt das Resümee.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2.0, Folkwang Universität der Künste (Musikwissenschaften), Veranstaltung: Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit reflektiere ich die Rolle der Frauen in der afro-amerikanischen Musik bis etwa 1945 mit einigen - die Zeitspanne der Historie umfassenden - exemplarischen biographischen Beispielen. Ich werde den thematischen Sachverhalt nicht über das Jahr 1945 hinaus weiter ausführen können, da das Ende des Zweiten Weltkriegs mir günstig für eine Grenzziehung erscheint, zumal die Moderne (Bebop, später Cool Jazz) schon seit 1940 fließend eintritt und eine neue Musikergeneration mit sich bringt. Die Moderne und weitere Epochen werde ich nicht mehr einbringen, da es den Umfang dieser Hausarbeit eindeutig sprengen würde. Aus diesem Grunde werde ich mich in dieser Hausarbeit leider nicht mit der gegenwärtigen Situation der Frauen im Jazz beschäftigen können1. Beginnend erörtere ich die generellen Bedingungen für angehende Jazz-Musikerinnen. Danach folgt eine historische Abhandlung hinsichtlich des Zugangs der Frauen zur hohen Musik. Dabei werde ich im folgenden dritten Kapitel die Fragestellung - anhand von Beispielen des Wirkens der Sängerin Alberta Hunter historisch fortlaufend bis zu der Sängerin Ella Fitzgerald - konkretisieren. Hierbei unterteile ich die Abschnitte jeweils von den Anfängen afro-amerikanischer Musik bis zum Jahr 1929 und danach fortlaufend bis zum Jahr 1945. Im vierten Kapitel werde ich meine Ausführungen hinsichtlich der Rolle der Frau in der afro-amerikanischen Musik exemplarisch am Beispiel von Billie Holidays Leben und Wirken vertiefen. Gerade eine so große Sängerin wie Billie Holiday kann meines Erachtens nach als Repräsentantin für die Hürden und Schwierigkeiten einer (schwarzen) Frau in der afro-amerikanischen Musik gesehen werden. Im fünften Kapitel folgt das Resümee.