Einsatz von E-Learning in der pflegerischen Fachweiterbildung

Evaluation der Akzeptanz des E-Learning-Anteils zweier Fachweiterbildungen

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Einsatz von E-Learning in der pflegerischen Fachweiterbildung by Michael Beurer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Michael Beurer ISBN: 9783638839594
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 29, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Beurer
ISBN: 9783638839594
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 29, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weitgehend unbestritten ist heute, dass E-Learning ein neues Potential darstellt, um auf den sich verändernden und erweiterten Bildungsbedarf der Informations- und Wissensgesellschaft zu reagieren. Unabhängig von Raum und Zeit besteht die Möglichkeit, Lernangebote bedarfsgerecht zu nutzen und dennoch in Interaktion mit Mitlernenden und Lehrenden zu stehen. Das E-Learning bietet dabei die Möglichkeit, konstruktivistische didaktische Ansätze umzusetzen und weiterzuentwickeln und das Lernangebot bedarfsorientierter und individueller bereitzustellen als klassische Lernformen. Die Einführung von E-Learning ist gleichwohl von vielerlei Ängsten bei allen Beteiligten geprägt. Lehrpersonal sieht sich in der Gefahr, durch elektronische Medien überflüssig zu werden, Lerner fürchten teilweise den Umgang mit dem PC und die neuen Anforderungen, die Ihnen hier entgegen gebracht werden. Diese Hausarbeit möchte die Akzeptanz von Seiten der Lernenden aufgreifen und hinterfragen, ob das E-Learning der hier betrachteten pflegerischen Fachweiterbildungen bei den Lernenden die notwendige Akzeptanz gefunden hat. Die Befragung greift in diesem Zusammenhang auch die Einschätzung der Teilnehmer zu den Lernerfolgen durch das E-Learning auf, da eine Akzeptanz für den Lernenden gerade durch die Effizienz und Effektivität bei der Vermittlung des Lernstoffes gefördert wird. Die Befragung liefert damit auch Anhaltspunkte für eine Verbesserung des betreffenden E-Learning-Angebotes. Auf Basis der Definition von Akzeptanz von Simon (2001) kann von einer hohen Akzeptanz gesprochen werden, wenn •die Qualität der angebotenen Lehrinhalte als hoch eingeschätzt wird •der persönliche Nutzen des E-Learnings positiv eingeschätzt wird •eine hohe Beteilung von Seiten der Nutzer durch die kommunikativen Elemente besteht. Die Erhebung soll darüber hinaus bestehende Schwachstellen ermitteln und Empfehlungen zu einer Optimierung aussprechen. Hierzu gehört auch die Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, unter denen die Teilnehmer das E-Learning individuell verschieden absolviert haben. Eine inhaltliche Betrachtung der E-Learning-Module, bspw. durch eine Expertenbetrachtung, bleibt außen vor. Die Evaluation stützt sich alleinig auf die Einschätzung der Weiterbildungsteilnehmer und erfasst die Lernergebnisse über deren Rückmeldung.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weitgehend unbestritten ist heute, dass E-Learning ein neues Potential darstellt, um auf den sich verändernden und erweiterten Bildungsbedarf der Informations- und Wissensgesellschaft zu reagieren. Unabhängig von Raum und Zeit besteht die Möglichkeit, Lernangebote bedarfsgerecht zu nutzen und dennoch in Interaktion mit Mitlernenden und Lehrenden zu stehen. Das E-Learning bietet dabei die Möglichkeit, konstruktivistische didaktische Ansätze umzusetzen und weiterzuentwickeln und das Lernangebot bedarfsorientierter und individueller bereitzustellen als klassische Lernformen. Die Einführung von E-Learning ist gleichwohl von vielerlei Ängsten bei allen Beteiligten geprägt. Lehrpersonal sieht sich in der Gefahr, durch elektronische Medien überflüssig zu werden, Lerner fürchten teilweise den Umgang mit dem PC und die neuen Anforderungen, die Ihnen hier entgegen gebracht werden. Diese Hausarbeit möchte die Akzeptanz von Seiten der Lernenden aufgreifen und hinterfragen, ob das E-Learning der hier betrachteten pflegerischen Fachweiterbildungen bei den Lernenden die notwendige Akzeptanz gefunden hat. Die Befragung greift in diesem Zusammenhang auch die Einschätzung der Teilnehmer zu den Lernerfolgen durch das E-Learning auf, da eine Akzeptanz für den Lernenden gerade durch die Effizienz und Effektivität bei der Vermittlung des Lernstoffes gefördert wird. Die Befragung liefert damit auch Anhaltspunkte für eine Verbesserung des betreffenden E-Learning-Angebotes. Auf Basis der Definition von Akzeptanz von Simon (2001) kann von einer hohen Akzeptanz gesprochen werden, wenn •die Qualität der angebotenen Lehrinhalte als hoch eingeschätzt wird •der persönliche Nutzen des E-Learnings positiv eingeschätzt wird •eine hohe Beteilung von Seiten der Nutzer durch die kommunikativen Elemente besteht. Die Erhebung soll darüber hinaus bestehende Schwachstellen ermitteln und Empfehlungen zu einer Optimierung aussprechen. Hierzu gehört auch die Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, unter denen die Teilnehmer das E-Learning individuell verschieden absolviert haben. Eine inhaltliche Betrachtung der E-Learning-Module, bspw. durch eine Expertenbetrachtung, bleibt außen vor. Die Evaluation stützt sich alleinig auf die Einschätzung der Weiterbildungsteilnehmer und erfasst die Lernergebnisse über deren Rückmeldung.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Bildungspolitik und Entwicklung des Bildungswesens der DDR seit 1945 by Michael Beurer
Cover of the book 'Extreme Methoden' - Gewalt, Zivilisation und der Ausnahmezustand im Algerienkrieg by Michael Beurer
Cover of the book Erlernte Hilflosigkeit by Michael Beurer
Cover of the book Entrepreneurial Orientation of Graduate Students in the University of Ibadan, South-West, Nigeria by Michael Beurer
Cover of the book Die österreichische Haushaltsrechtsreform des Bundes by Michael Beurer
Cover of the book Jugendkulturen und jugendliches Protestpotential by Michael Beurer
Cover of the book Geschmiedete blanke Waffen - Symbole der Macht, Kraft und Eleganz. Drahtherstellung. by Michael Beurer
Cover of the book Patient satisfaction with health care service providers in Pakistan. A review of public sector hospitals of Lahore by Michael Beurer
Cover of the book 'Rechtsstaat' oder 'Rule of Law' - Von den Tücken der Übersetzung juristischer Begriffe by Michael Beurer
Cover of the book Psychodynamik in Kleingruppen. Theorie des affektiven Geschehens in Selbsterfahrungs- und Therapiegruppen by Michael Beurer
Cover of the book Johannes Calvin und die Täufer by Michael Beurer
Cover of the book Employee Self Service by Michael Beurer
Cover of the book Möglichkeiten, den Computer in die Lernorganisation der Grundschule einzubeziehen by Michael Beurer
Cover of the book Arbeitsorganisation im Krankenhaus. Die Hierarchiesysteme in Pflege und Medizin by Michael Beurer
Cover of the book Fluchtpunkt Körper - Zur Entwicklung von Sport und Körper in der Moderne by Michael Beurer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy