Author: | Michael Schönfelder | ISBN: | 9783638105460 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 6, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Michael Schönfelder |
ISBN: | 9783638105460 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 6, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Referat (Handout) aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Folkwang Universität der Künste (Fachbereich 2), Veranstaltung: Tonsatz, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Die folgende Kurzanalyse bezieht sich auf die Urtext-Ausgabe des Henle-Verlages (Johann Sebastian Bach: Inventionen und Sinfonien. München: G. Henle Verlag 1978). In seiner Köthener Zeit unterrichtete Johann Sebastian Bach seinen Sohn Wilhelm Friedemann; für diese Unterrichtssituation komponierte er im Jahre 1720 ein Klavierbüchlein, das die Quelle der heutigen Inventionen und Sinfonien darstellt. Gedacht waren die Inventionen als Klavierübungen, in denen die Unabhängigkeit beider Hände (bei gleichzeitig gesangvollem Spiel) trainiert werden sollte. Der Tonumfang des zu analysierenden Werks beträgt drei Oktaven (C bis c³) und kann deshalb auch mit üblichen Cembali und Clavichorden gespielt werden. [...]
Referat (Handout) aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Folkwang Universität der Künste (Fachbereich 2), Veranstaltung: Tonsatz, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Die folgende Kurzanalyse bezieht sich auf die Urtext-Ausgabe des Henle-Verlages (Johann Sebastian Bach: Inventionen und Sinfonien. München: G. Henle Verlag 1978). In seiner Köthener Zeit unterrichtete Johann Sebastian Bach seinen Sohn Wilhelm Friedemann; für diese Unterrichtssituation komponierte er im Jahre 1720 ein Klavierbüchlein, das die Quelle der heutigen Inventionen und Sinfonien darstellt. Gedacht waren die Inventionen als Klavierübungen, in denen die Unabhängigkeit beider Hände (bei gleichzeitig gesangvollem Spiel) trainiert werden sollte. Der Tonumfang des zu analysierenden Werks beträgt drei Oktaven (C bis c³) und kann deshalb auch mit üblichen Cembali und Clavichorden gespielt werden. [...]