Rational Emotive Therapie (RET) nach Ellis

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Rational Emotive Therapie (RET) nach Ellis by Sabine Neumann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sabine Neumann ISBN: 9783638182232
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 8, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sabine Neumann
ISBN: 9783638182232
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 8, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Exzerpt aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Universität Paderborn (FB Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Der Mensch ist ein rationales und zielorientiertes Wesen. Ellis geht davon aus, dass Menschen eine starke biologische Tendenz zum Überleben haben. Zentrales Ziel von uns Menschen ist es, ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen. WICHTIG: Der Mensch kann sich bewusst dafür entscheiden. Zitat: 'Jeder Mensch kann sein Schicksal aus eigener Kraft meistern.' Die Grundlage dafür ist eine positive Lebenseinstellung und Selbstbejahung. 2. Der Mensch ist von Geburt an ein irrationales Wesen. (UMKEHRTHESE ZU 1) Ellis geht davon aus, dass wir eine Tendenz haben uns selbst zu schädigen. Wir schädigen uns durch so genannte irrationale Muster, die sich in Denken, Handeln und Fühlen äußern. 3. Menschliches Handeln lässt sich mit Hilfe des ABC - Modells erklären: A - Situation, Ereignis B - Gedanken, Kognitionen C - Emotionen und/ oder Verhalten (Konsequenzen) Nicht die Ereignisse selbst, so Ellis, führen zu Problemen, sondern die dadurch ausgelösten Kognitionen. Zitat: 'Nicht die Dinge selbst beunruhigen den Menschen, sondern die Vorstellung von den Dingen.' Das ABC - Modell ist das Grundprinzip des RET - Modells. A: Situation/Ereignis à B: Gedankensystem (Annahmen, Einstellungen, Bewertungen) à C: Emotionen und/oder Verhalten 4. Es gibt rationale Kognitionen, die es dem Individuum ermöglichen, seine Ziele zu erreichen UND es gibt irrationale Kognitionen, die es einem Individuum unmöglich machen, seine Ziele erreichen zu können. Demnach unterscheidet Ellis rational und irrational. 5. Irrationale Kognitionen spielen bei der Entstehung von Emotionen zwar eine wichtige, aber nicht allein entscheidende Rolle. Emotion, Kognition und Verhalten beeinflussen sich wechselseitig. à transaktionaler Charakter

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Exzerpt aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Universität Paderborn (FB Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Der Mensch ist ein rationales und zielorientiertes Wesen. Ellis geht davon aus, dass Menschen eine starke biologische Tendenz zum Überleben haben. Zentrales Ziel von uns Menschen ist es, ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen. WICHTIG: Der Mensch kann sich bewusst dafür entscheiden. Zitat: 'Jeder Mensch kann sein Schicksal aus eigener Kraft meistern.' Die Grundlage dafür ist eine positive Lebenseinstellung und Selbstbejahung. 2. Der Mensch ist von Geburt an ein irrationales Wesen. (UMKEHRTHESE ZU 1) Ellis geht davon aus, dass wir eine Tendenz haben uns selbst zu schädigen. Wir schädigen uns durch so genannte irrationale Muster, die sich in Denken, Handeln und Fühlen äußern. 3. Menschliches Handeln lässt sich mit Hilfe des ABC - Modells erklären: A - Situation, Ereignis B - Gedanken, Kognitionen C - Emotionen und/ oder Verhalten (Konsequenzen) Nicht die Ereignisse selbst, so Ellis, führen zu Problemen, sondern die dadurch ausgelösten Kognitionen. Zitat: 'Nicht die Dinge selbst beunruhigen den Menschen, sondern die Vorstellung von den Dingen.' Das ABC - Modell ist das Grundprinzip des RET - Modells. A: Situation/Ereignis à B: Gedankensystem (Annahmen, Einstellungen, Bewertungen) à C: Emotionen und/oder Verhalten 4. Es gibt rationale Kognitionen, die es dem Individuum ermöglichen, seine Ziele zu erreichen UND es gibt irrationale Kognitionen, die es einem Individuum unmöglich machen, seine Ziele erreichen zu können. Demnach unterscheidet Ellis rational und irrational. 5. Irrationale Kognitionen spielen bei der Entstehung von Emotionen zwar eine wichtige, aber nicht allein entscheidende Rolle. Emotion, Kognition und Verhalten beeinflussen sich wechselseitig. à transaktionaler Charakter

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die unheilige Allianz. Die Verwicklungen der IG Farben in den Zusammenbruch der Weimarer Republik und die Kriegsvorbereitungen by Sabine Neumann
Cover of the book Bertolt Brechts 'Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui' - Eine Analyse der Darstellung der Figur Ui in der Inszenierung von Heiner Müller by Sabine Neumann
Cover of the book Das sokratische Gespräch - Mäeutik erklärt anhand des Menon-Dialogs by Sabine Neumann
Cover of the book Vom Neocortex zur Cauda equina. Aufbau, Funktion und Aphasien des zentralen Nervensystems by Sabine Neumann
Cover of the book Der demokratische Gedanke in der Erziehung Deweys by Sabine Neumann
Cover of the book Das Leben des Gaius Marius mit seinen Höhen und Tiefen by Sabine Neumann
Cover of the book Berufsvorbereitung ohne Nutzen? Das neue Fachkonzept der Bundesagentur für Arbeit vor dem Hintergrund weitreichender Veränderungen auf dem Ausbildungsstellenmarkt by Sabine Neumann
Cover of the book Ausfüllen eines Wertpapierauftrages (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau) by Sabine Neumann
Cover of the book Wissensbilanz und BASEL II by Sabine Neumann
Cover of the book Transferpreise im Spannungsfeld zwischen Steuerung und Besteuerung by Sabine Neumann
Cover of the book Einflüsse des europäischen Gemeinschaftsrechts auf das Straf- und Strafverfahrensrecht by Sabine Neumann
Cover of the book Ziele und Instrumente des After Sales Service by Sabine Neumann
Cover of the book Edith Stein und Martin Heidegger by Sabine Neumann
Cover of the book Das Verhältnis von Strafrecht, Kriminologie und Kriminalpolitik am Beispiel des § 238 StGB (Nachstellung) by Sabine Neumann
Cover of the book Public Private Partnerships: Das Konzessionsmodell beim Bau von Straßentunneln by Sabine Neumann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy