Author: | Benjamin Alexander Christ | ISBN: | 9783638486422 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Benjamin Alexander Christ |
ISBN: | 9783638486422 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Proseminar Online-Dienste, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Technik von Voice over IP darstellen. Das bedeutet die Technik, die genutzt wird, um gesprochene Texte per Internet-Protokoll zu verbreiten. Diese Technik bietet somit eine Form der Telefonie an, die sich von der traditionellen, analogen Telefonie besonders dadurch unterscheidet, dass bei ihr die Sprache digital und in einzelnen Datenpaketen vermittelt wird.1Diese in IP geschriebenen Pakete nehmen nun ihren Weg vom Sender zum Empfänger nicht über eine direkte, exklusive Leitung, sondern über verschiedenste Wege durch Netzwerke geleitet, zusammen mit vielen anderen Datenpaketen. Diese IP-Telefonie findet eine immer weitere Verbreitung, bei Privatleuten wahrscheinlich, weil bei Vorhandensein eines schnellen Internetanschlusses evtl. erheblich geringere Kosten als bei der traditionellen Telefonie entstehen, bei Gewerben vermutlich, weil nicht genutzte Bandbreite für andere Anwendungen zur Verfügung steht und keine Leitung für die Dauer des Gesprächs blockiert wird. Um diesen Dienst jedoch nutzen zu können, muss man ein paar Voraussetzungen erfüllen. Diese möchte ich in Abschnitt 2. Hardware behandeln. Interessanter ist allerdings, welche Aspekte dieser Technologie man nicht sieht: Den Aufbau einer Verbindung (behandelt in Abschnitt 3.), die Komprimierung der Sprechdaten (Abschnitt 6.), das Schreiben der Datenpakete (Abschnitt 6.), sowie die Lösung eines speziellen Problems der VoIP, der Übertragung in Echtzeit (Abschnitte 4. und 5.). In Abschnitt 8. Schluss möchte dann noch kurz einen Ausblick auf die Bedeutung dieser Technik in Bezug auf die traditionelle Telefonie geben. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Proseminar Online-Dienste, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Technik von Voice over IP darstellen. Das bedeutet die Technik, die genutzt wird, um gesprochene Texte per Internet-Protokoll zu verbreiten. Diese Technik bietet somit eine Form der Telefonie an, die sich von der traditionellen, analogen Telefonie besonders dadurch unterscheidet, dass bei ihr die Sprache digital und in einzelnen Datenpaketen vermittelt wird.1Diese in IP geschriebenen Pakete nehmen nun ihren Weg vom Sender zum Empfänger nicht über eine direkte, exklusive Leitung, sondern über verschiedenste Wege durch Netzwerke geleitet, zusammen mit vielen anderen Datenpaketen. Diese IP-Telefonie findet eine immer weitere Verbreitung, bei Privatleuten wahrscheinlich, weil bei Vorhandensein eines schnellen Internetanschlusses evtl. erheblich geringere Kosten als bei der traditionellen Telefonie entstehen, bei Gewerben vermutlich, weil nicht genutzte Bandbreite für andere Anwendungen zur Verfügung steht und keine Leitung für die Dauer des Gesprächs blockiert wird. Um diesen Dienst jedoch nutzen zu können, muss man ein paar Voraussetzungen erfüllen. Diese möchte ich in Abschnitt 2. Hardware behandeln. Interessanter ist allerdings, welche Aspekte dieser Technologie man nicht sieht: Den Aufbau einer Verbindung (behandelt in Abschnitt 3.), die Komprimierung der Sprechdaten (Abschnitt 6.), das Schreiben der Datenpakete (Abschnitt 6.), sowie die Lösung eines speziellen Problems der VoIP, der Übertragung in Echtzeit (Abschnitte 4. und 5.). In Abschnitt 8. Schluss möchte dann noch kurz einen Ausblick auf die Bedeutung dieser Technik in Bezug auf die traditionelle Telefonie geben. [...]