Author: | Johanna Bialek | ISBN: | 9783668111387 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 16, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Johanna Bialek |
ISBN: | 9783668111387 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 16, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Seminar: ' Ist Wissen wahre gerechtfertigte Überzeugung? ', Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Begriff des Wissens mit Anspruch auf Wahrheit noch haltbar? Kann man Wissen nicht eher als ein Konstrukt der Menschen ansehen, welches sie erschaffen haben, um die Informationen über die Welt in eine Ordnung zu bringen? Theorien zu diesem Thema gibt es genügende, und im Großen und Ganzen ist man sich einig, dass Wissen wohl etwas sein muss von dem eine Person überzeugt ist, dass dieses Wissen irgendwie wahr sein muss, und diese Person einen guten Grund haben muss über die Sache Aussagen machen zu können. 'Es gibt nicht die geringsten Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können' Dieses Zitat Albert Einsteins 1932 ist ein Exempel dafür, wie sehr sich die Menschen im Hinblick auf ihr Wissen, und ihre Einschätzung etwas beurteilen zu können, täuschen. Die Geschichte zeigt viele dieser Beispiele: sei es die kopernikanische Wende, die Evolutionstheorie, die Entdeckung Amerikas, die der Quantenphysik, oder die der Relativitätstheorie. So zeigt uns der Lauf der Zeit immer wieder, wie mangelhaft unser Bild von der Welt und damit auch unser Wissen über sie ist. Und trotzdem, obwohl die absolute Wahrheit - oder jenes was man für sie gehalten hatte - immer wieder widerlegt wurde, strebt der Mensch und die Wissenschaft immer weiter nach Wissen. Wir wollen verstehen, wie die Welt um uns herum tatsächlich beschaffen ist. Aber können wir das jemals erreichen? Was können wir wirklich wissen? Und was halten wir für Wissen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Philosophie), Veranstaltung: Seminar: ' Ist Wissen wahre gerechtfertigte Überzeugung? ', Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Begriff des Wissens mit Anspruch auf Wahrheit noch haltbar? Kann man Wissen nicht eher als ein Konstrukt der Menschen ansehen, welches sie erschaffen haben, um die Informationen über die Welt in eine Ordnung zu bringen? Theorien zu diesem Thema gibt es genügende, und im Großen und Ganzen ist man sich einig, dass Wissen wohl etwas sein muss von dem eine Person überzeugt ist, dass dieses Wissen irgendwie wahr sein muss, und diese Person einen guten Grund haben muss über die Sache Aussagen machen zu können. 'Es gibt nicht die geringsten Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können' Dieses Zitat Albert Einsteins 1932 ist ein Exempel dafür, wie sehr sich die Menschen im Hinblick auf ihr Wissen, und ihre Einschätzung etwas beurteilen zu können, täuschen. Die Geschichte zeigt viele dieser Beispiele: sei es die kopernikanische Wende, die Evolutionstheorie, die Entdeckung Amerikas, die der Quantenphysik, oder die der Relativitätstheorie. So zeigt uns der Lauf der Zeit immer wieder, wie mangelhaft unser Bild von der Welt und damit auch unser Wissen über sie ist. Und trotzdem, obwohl die absolute Wahrheit - oder jenes was man für sie gehalten hatte - immer wieder widerlegt wurde, strebt der Mensch und die Wissenschaft immer weiter nach Wissen. Wir wollen verstehen, wie die Welt um uns herum tatsächlich beschaffen ist. Aber können wir das jemals erreichen? Was können wir wirklich wissen? Und was halten wir für Wissen?