Beratung als Medienangebot - Inhalte, Beurteilung, Akzeptanz

Inhalte, Beurteilung, Akzeptanz

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Computers & Technology
Cover of the book Beratung als Medienangebot - Inhalte, Beurteilung, Akzeptanz by Markus Hemminger, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Markus Hemminger ISBN: 9783638342056
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 21, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Hemminger
ISBN: 9783638342056
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 21, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2, Universität Koblenz-Landau, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Menschen haben im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal Probleme, die so groß scheinen, dass sie diese nicht mehr alleine lösen können. Hilfe wird dann bei Freunden oder anderen Vertrauten gesucht oder die Probleme werden verdrängt und nicht selten dadurch nur noch größere aufgebaut. Mehrere Berufsgruppen haben sich darauf spezialisiert, Menschen bei eben solchen Problemen zu helfen, unter anderem Pädagogen und Psychologen. Doch auf diese professionelle Hilfe wird häufig nicht zurückgegriffen. Viele Menschen scheinen den Gang zu einer Beratungseinrichtung zu scheuen. Vielleicht aus Angst vor mangelnder Anonymität, oder weil Beratungsstellen gesellschaftlich nicht die Akzeptanz genießen, die der einzelne für notwendig erachtet. Beratungseinrichtungen gibt es von den unterschiedlichsten Trägern (Pro Familia, Kirchen, Rotes Kreuz ...) mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten (allgemein, Erziehung, Familien, Sexualität, Drogen, Alkohol). Doch neben der traditionellen Beratungsstelle gibt es auch Beratung als Medienangebot. Manche Formen gibt es schon länger (Telefonseelsorge, spezielle Radiosendungen, Ratgeberseiten in Zeitschriften mit Leserbriefen), andere gibt es erst seit relativ kurzer Zeit (z.B. Internetangebote). Je nach Medium können diese Beratungsformen unterschiedlich intensiv ihrer Beratungsfunktion nachkommen und somit ihre selbst gesteckten Ziele erreichen, und sind deshalb für bestimmte Probleme besser geeignet als andere. Doch wie bekannt sind solche Angebote? Wie häufig werden sie genutzt? Sind sie eine Alternative zur persönlichen Beratung oder nur eine Ergänzung? Sind sie wenig wirksame Spinnerei oder vielleicht doch ein sinnvoller Einstieg? Liegt die Hemmschwelle zur Nutzung eines 'medialen' Beratungsangebots tatsächlich niedriger als beim Besuch einer Beratungseinrichtung? Welche Möglichkeiten gibt es, mediale Beratungsangebote mit realen Beratungseinrichtungen zu kombinieren und somit ein optimales Beratungsangebot für Ratsuchende zu schaffen? Mit diesen Fragestellungen will sich die vorliegende Arbeit befassen. Zunächst soll aufgezeigt werden, was hier unter Beratung verstanden wird und was sie zum Ziel hat. Dann wird der Bereich der Medien eingegrenzt und es werden beispielhaft einige Beratungsangebote, die als Medienform auftreten, dargestellt. Um die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten, soll in einem empirischen Teil die Akzeptanz von Beratung und speziell von medialen Beratungsangeboten abgefragt werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2, Universität Koblenz-Landau, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Menschen haben im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal Probleme, die so groß scheinen, dass sie diese nicht mehr alleine lösen können. Hilfe wird dann bei Freunden oder anderen Vertrauten gesucht oder die Probleme werden verdrängt und nicht selten dadurch nur noch größere aufgebaut. Mehrere Berufsgruppen haben sich darauf spezialisiert, Menschen bei eben solchen Problemen zu helfen, unter anderem Pädagogen und Psychologen. Doch auf diese professionelle Hilfe wird häufig nicht zurückgegriffen. Viele Menschen scheinen den Gang zu einer Beratungseinrichtung zu scheuen. Vielleicht aus Angst vor mangelnder Anonymität, oder weil Beratungsstellen gesellschaftlich nicht die Akzeptanz genießen, die der einzelne für notwendig erachtet. Beratungseinrichtungen gibt es von den unterschiedlichsten Trägern (Pro Familia, Kirchen, Rotes Kreuz ...) mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten (allgemein, Erziehung, Familien, Sexualität, Drogen, Alkohol). Doch neben der traditionellen Beratungsstelle gibt es auch Beratung als Medienangebot. Manche Formen gibt es schon länger (Telefonseelsorge, spezielle Radiosendungen, Ratgeberseiten in Zeitschriften mit Leserbriefen), andere gibt es erst seit relativ kurzer Zeit (z.B. Internetangebote). Je nach Medium können diese Beratungsformen unterschiedlich intensiv ihrer Beratungsfunktion nachkommen und somit ihre selbst gesteckten Ziele erreichen, und sind deshalb für bestimmte Probleme besser geeignet als andere. Doch wie bekannt sind solche Angebote? Wie häufig werden sie genutzt? Sind sie eine Alternative zur persönlichen Beratung oder nur eine Ergänzung? Sind sie wenig wirksame Spinnerei oder vielleicht doch ein sinnvoller Einstieg? Liegt die Hemmschwelle zur Nutzung eines 'medialen' Beratungsangebots tatsächlich niedriger als beim Besuch einer Beratungseinrichtung? Welche Möglichkeiten gibt es, mediale Beratungsangebote mit realen Beratungseinrichtungen zu kombinieren und somit ein optimales Beratungsangebot für Ratsuchende zu schaffen? Mit diesen Fragestellungen will sich die vorliegende Arbeit befassen. Zunächst soll aufgezeigt werden, was hier unter Beratung verstanden wird und was sie zum Ziel hat. Dann wird der Bereich der Medien eingegrenzt und es werden beispielhaft einige Beratungsangebote, die als Medienform auftreten, dargestellt. Um die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten, soll in einem empirischen Teil die Akzeptanz von Beratung und speziell von medialen Beratungsangeboten abgefragt werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Depression im Alter by Markus Hemminger
Cover of the book Die Leistungsorientierte Haushaltswirtschaft Niedersachsen by Markus Hemminger
Cover of the book Einleitungsfragen zum Buch Sacharja by Markus Hemminger
Cover of the book Der Bildnisschutz beim Archivieren von Medien by Markus Hemminger
Cover of the book Pannen, Skandale und Affären? by Markus Hemminger
Cover of the book Einsatzmöglichkeiten von Web 2.0 im handlungsorientierten Unterricht des Ausbildungsgangs Mediengestalter/in Digital und Print by Markus Hemminger
Cover of the book Do you consider that emissions trading provides a viable means of achieving reductions in greenhouse gases? by Markus Hemminger
Cover of the book Die Darstellung der Radha in zwei Übersetzungen von Jayadevas Werk Gitagovinda: Die Frage nach der religionspsychologischen Bedeutung Radhas by Markus Hemminger
Cover of the book Die Geschichte der Highland Games by Markus Hemminger
Cover of the book Politeness in English and German: a contrastive study by Markus Hemminger
Cover of the book Retaliative und restitutive Möglichkeiten sozialer Kontrolle by Markus Hemminger
Cover of the book Die Jagd auf Führungskräfte: Interims-Management Executive Search / Headhunting? by Markus Hemminger
Cover of the book Die Anfänge der Tschadistik und ihre Einordnung in ein afroasiatisches (hamito-semitisches) Sprachmodel by Markus Hemminger
Cover of the book Bilanzanalyse der Unternehmen Polytec und Wienerberger und deren Beurteilung by Markus Hemminger
Cover of the book Was für eine Rolle spielt die engste Familie bei der Förderung ihres legasthenischen Kindes? by Markus Hemminger
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy